Die Geschichte der Sturzenegger AG Fahrzeugbau

Vom Gestern zum Heute


1901

Als gelernter Wagner beginnt Johann Sturzenegger (1.Generation) mit dem Bau von landwirtschaftlichen Geräten. Unter anderem fertigt er Drehmaschinen und Strohpressen.

Mit der zunehmenden Motorisierung wächst die Nachfrage nach Transportfahrzeugen. Als Träger dienen vorwiegend abgeänderte Personenwagen aller Marken, die aber nach und nach durch speziell für den Gütertransport hergestellten Lastwagenchassis ersetzt werden.

1955
Sohn Johan Sturzenegger-Gerber (2. Generation) übernimmt das Geschäft und konzentriert sich fortan auf den Fahrzeugbau. Er entwickelt tatkräftig die angestammten Produkte weiter und hat in Fachkreisen bald einen guten Namen sowie einen beachtlichen Stamm treuer Kunden. Seine Gattin Emma unterstützt den Betrieb mit Engagement und kümmert sich um die administrativen Arbeiten sowie um das Rechnungswesen.

1981
Johann Sturzenegger gründet mit seinen Söhnen Hans-Ulrich, Kurt und Walter das Familienunternehmen Sturzenegger AG Fahrzeugbau. Tochter Rosmarie Tanner-Sturzenegger erledigt die Büroarbeiten.
Durch die Entwicklung und Einführung neuer Produkte gelingt es der Firma, den ständig wachsenden Anforderungen des Transportgewerbes gerecht zu werden.

2013
Um die Nachfolgeregelung möglichst reibungslos zu gestalten, treten Marco Luginbühl und Martin Wyss in die neue gegründete Fahrzeugbau Sturzenegger AG ein.
Beide haben die Lehre im Unternehmen als Fahrzeugbauschlosser absolviert und sich weitergebildet. Sie werden den Betrieb in den nächsten 5 Jahren stufenweise übernehmen.
Die bestehende Produktepalette soll beibehalten, jedoch stets neuen Anforderungen angepasst werden. Ausgebaut werden z.B. die Bereiche Reparaturen und Service.